Funktion und Nutzen von Lüftungsanlagen

posted am: 30 Marz 2021

Es handelt sich bei Lüftungsanlagen um Ventilator geschützte Systeme, die dafür sorgen, dass Innenräume mit frischer Luft versorgt werden und dadurch Feuchtigkeitsansammlungen sowie die Entstehung von Schimmel verhindern. Einige Systeme können zudem Wärme aus der Abluft aufnehmen, wodurch die Heizkosten minimiert werden. Mit einigen Anlagen lassen sich Heizungen auch komplett ersetzen.


Vor- und Nachteile von Lüftungsanlagen

In sanierten aber auch neuen Gebäuden besteht das Problem, dass durch die Dämmung kein optimaler Luftaustausch durch die Ritzen erfolgen kann. Um somit die Entstehung von Feuchtigkeit zu verhindern, muss das sogenannte Stoßlüften erfolgen. Je nachdem, wie viel Personen sich täglich im Raum aufhalten, muss dieser drei bis zu rund sechsmal täglich gelüftet werden. Manchmal kann auch ein stündliches Stoßlüften notwendig sein. Die Praxis zeigt jedoch, dass Lüften nicht immer so einfach ist. Manchmal vergisst man es und manchmal behält man die Uhrzeit nicht im Blick und der Luftaustausch erfolgt dann zu spät und Schäden können dadurch bereits entstehen. Auch wer über einen längeren Zeitraum nicht in seiner Wohnung ist, kann entsprechend die Fenster nicht öffnen. Aus diesem Grund kommen Lüftungsanlagen zum Einsatz. Trotz der Anlagen kann auch weiterhin manuell gelüftet werden.


So werden die Anlagen richtig genutzt und gepflegt

In vielen Fällen kann man die Anlagen manuell regulieren, um sie dementsprechend an die eigenen Ansprüche anzupassen. Bei einer zentralen Anlage erfolgt die Einstellung für die Lüftung eines gesamten Gebäudes. Aber auch bei solchen Modellen können die Bewohner die Leistung der Anlage wiederum individuell anpassen. Häufig werden auch spezielle Sensoren und Hygrometer eingebaut, die die Luftqualität überwachen und die Leistung der Anlagen dahingehend automatisch regulieren. Für die Wartung der Anlagen ist größtenteils ein Fachbetrieb verantwortlich. In manchen Fällen kann man die Wartung aber auch selbstständig durchführen. So müssen beispielsweise Filter regelmäßig entfernt werden. Dies sollte einmal bis dreimal jährlich, je nach Verschmutzungsgrad, erfolgen. Auch muss man die Wärmetauscher, Luftelemente sowie die Kondensatwanne in regelmäßigen Abständen reinigen. Wenn der Filter regelmäßig gewechselt wird, halten die Lüftungskanäle rund 15 Jahre, bis sie aufgrund von Verschmutzungen gereinigt werden müssen. Die Reinigung muss demnach nur bei einer Inspektion erfolgen kann dann von dem Fachbetrieb durchgeführt werden.


Welche Anlagen eignen sich wann am besten?

Bei Altbau eignen sich dezentrale Anlagen am besten, da es in diesen Gebäuden keine Lüftungskanäle gibt und diese nachträglich einzubauen ist meist zu kostenintensiv. Die dezentralen Anlagen kann man nämlich einfach durch die Außenwand montieren. Lediglich bei einer kompletten Sanierung könnte es sich lohnen Lüftungskanäle zu verlegen. Beim Neubau hingegen eignen sich eher zentrale Anlagen. In diese nämlich bei dem Bau zu investieren ist günstiger im Vergleich zum späteren Nachrüsten.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Luftmeister GmbH.

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